Welpen Leinenführigkeit beibringen: Häufige Fehler

Der erste Spaziergang mit deinem neuen Welpen ist ein unvergesslicher Moment. Doch schnell kann die Freude getrübt werden, wenn dein kleiner Vierbeiner an der Leine zieht, in alle Richtungen springt oder auf jede Ablenkung reagiert. Damit eure gemeinsamen Spaziergänge harmonisch verlaufen, ist es entscheidend, deinem Welpen von Anfang an eine gute Leinenführigkeit beizubringen. In diesem Artikel zeige ich dir die häufigsten Fehler und wie du deinem Welpen Leinenführigkeit beibringen kannst. Wir gehen ebenfalls auf Hundebegegnungen ein und wie du diese meisterst.

Wenn du wissen möchtest, welche häufigen Fehler mit Welpen zu Hause passieren, dann lies unbedingt zuerst diesen Artikel: Welpenerziehung – Häufige Fehler vermeiden

1. Der erste Fehler: Der Welpe zieht von Anfang an

Sobald du mit deinem Welpen die Haustür öffnest und den ersten Schritt nach draußen machst, kann es passieren: Dein kleiner Vierbeiner springt voller Energie voran und zieht an der Leine. Alles ist neu, aufregend und voller interessanter Gerüche. Was zunächst niedlich erscheinen mag, kann jedoch schnell zu einer unangenehmen Gewohnheit werden. Wenn du deinem Welpen nicht von Anfang an klare Regeln für die Leinenführigkeit beibringst, wird er lernen, dass Ziehen ihn schneller ans Ziel bringt.

Warum ist das problematisch?

Ein Welpe, der an der Leine zieht, setzt seinen gesamten Körper ein, um voranzukommen. Besonders bei der Nutzung eines Geschirrs verlagert er sein Gewicht nach vorne und drückt sich mit voller Kraft ab. Diese Belastung kann langfristig gesundheitsschädlich sein und zu Problemen mit den Gelenken und der Muskulatur führen. Zudem wird das Spazierengehen für dich als Halter immer anstrengender, weil dein Hund sich angewöhnt, dass Ziehen funktioniert.

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Du willst, dass dein Hund auf dich hört – in jeder Situation? Wir starten ganz von vorne – ohne Vorkenntnisse – dein Hund lernt nicht nur Basics wie „Sitz“, „Platz“ sondern auch die fortgeschrittene Signale wie Fuß laufen, Leinenführigkeit, Freilauf und die Orientierung an dir in schwierigen Situationen. Du lernst außerdem, wie dein Hund auf deine Kommandos vertraut, selbst unter Ablenkung! 🚶‍♂️🐕


Wie du deinem Welpen Leinenführigkeit beibringst und das Ziehen verhinderst:

Beginne mit ruhigen, bewussten Schritten, sobald du aus dem Haus trittst.

Halte die Leine entspannt, aber kurz genug, um Kontrolle zu haben.

Sobald dein Welpe an der Leine zieht, bleibe stehen. Warte, bis er sich beruhigt und die Spannung in der Leine nachlässt.

Belohne ihn mit Lob oder Leckerlis, wenn er locker neben dir läuft.

Eine doppelte Führung mit einem Geschirr, das einen vorderen Ring an der Brust und einen Rückenring hat, kann helfen, das Ziehen effektiv zu verhindern. Wenn der Karabiner vorne eingehakt wird, hat der Hund weniger Möglichkeit, Kraft nach vorne zu entwickeln

Indem du deinem Welpen Leinenführigkeit beibringst und ihn konsequent trainierst, wirst du langfristig entspannte Spaziergänge genießen, bei denen weder du noch dein Vierbeiner gestresst seid.

2. Ständiger Richtungswechsel: Bleibe bei einer festen Seite

Viele Welpenbesitzer machen den Fehler, ihrem Hund zu erlauben, ständig die Seite zu wechseln. Einmal läuft der Welpe links, dann wieder rechts, dann kreuzt er plötzlich vor den Beinen seines Halters. Dies führt nicht nur dazu, dass der Spaziergang chaotisch wird, sondern birgt auch die Gefahr, dass sich die Leine verheddert oder du sogar stolperst. Wenn du deinem Welpen Leinenführigkeit beibringen möchtest, ist es essenziell, ihm beizubringen, konsequent auf einer Seite zu bleiben.

Warum ist das wichtig?

Ein fester Platz sorgt für Struktur und Sicherheit.

Dein Welpe lernt, sich an dir zu orientieren, statt selbst zu entscheiden, wohin er läuft.

Es erleichtert dir die Kontrolle über die Situation und reduziert das Risiko, dass dein Hund unvermittelt in eine gefährliche Richtung springt.

So kannst du es richtig machen:

Entscheide dich für eine Seite (links oder rechts) und bleibe konsequent dabei.

Falls dein Welpe versuchen sollte, die Seite zu wechseln, blockiere ihn SANFT mit deinem Körper oder lenke ihn mit der Leine bewusst auf die richtige Seite.

Halte die Leine so, dass dein Welpe gar nicht erst in Versuchung kommt, vor oder hinter dich zu kreuzen.

Verwende bei Bedarf ein Geschirr mit einem Führpunkt an der Brust, um das seitliche Ziehen besser kontrollieren zu können.

Indem du deinem Welpen Leinenführigkeit beibringst und konsequent an einer Seite hältst, vermittelst du ihm eine klare Orientierung und sorgst für einen entspannten Spaziergang ohne ständiges Chaos und Richtungswechsel.

3. Reizüberflutung: Umweltreize richtig managen

Welpen erleben die Welt draußen mit all ihren Sinnen und sind oft überwältigt von den vielen neuen Eindrücken. Vorbeifahrende Autos, spielende Kinder, bellende Hunde oder flatternde Vögel – all das kann deinen Welpen in Aufregung versetzen und dazu führen, dass er an der Leine zieht oder abrupt stehen bleibt. Wenn du deinem Welpen Leinenführigkeit beibringen möchtest, ist es entscheidend, ihn schrittweise an Umweltreize zu gewöhnen, damit er lernt, sich nicht von jeder Ablenkung aus der Ruhe bringen zu lassen.

Warum ist das wichtig?

Ein überforderter Welpe kann Ängste oder Unsicherheiten entwickeln.

Plötzliche Reaktionen auf Reize können zu unerwartetem Ziehen oder gar Panikverhalten führen.

Durch kontrolliertes Training kannst du deinem Hund helfen, sich sicher und gelassen in seiner Umwelt zu bewegen.

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👉 Die 3 größten Fehler, die neue Hundehaltende machen (und wie du sie vermeidest).
👉 Eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung, um deinen Hund stubenrein zu bekommen – auch wenn er vorher auf der Straße gelebt hat.
👉 Geheimtipps, um deinen Hund an die Leine zu gewöhnen und entspannte Spaziergänge in der Stadt zu genießen.


So kannst du deinem Welpen helfen:

Starte das Training in einer ruhigen Umgebung mit wenigen Ablenkungen und steigere nach und nach die Reizintensität.

Verwende ein Aufmerksamkeitssignal, um deinen Hund frühzeitig auf dich zu fokussieren, bevor er sich in einen Reiz hineinsteigert.

Falls dein Welpe stark auf einen Umweltreiz reagiert, bleibe ruhig, sprich ihn an und belohne ihn, sobald er sich wieder auf dich konzentriert.

Achte auf ausreichende Pausen, damit dein Welpe die Eindrücke verarbeiten kann, und vermeide überlange Spaziergänge in reizintensiven Gebieten.

Durch geduldiges Training und konsequente Führung wird dein Welpe lernen, Umweltreize als normal wahrzunehmen und sich stattdessen an dir zu orientieren. So kannst du ihm die nötige Sicherheit vermitteln und für entspannte Spaziergänge sorgen.

4. Unkontrollierte Hundebegegnungen vermeiden

Ein häufiger Fehler vieler Welpenbesitzer ist es, ihrem Hund zu erlauben, bei jedem Spaziergang auf andere Hunde zuzustürmen. Viele gehen davon aus, dass ihr Welpe soziale Kontakte braucht und jeder Hundekontakt positiv ist. Doch unkontrollierte Begegnungen können mehr schaden als nutzen, insbesondere wenn du deinem Welpen Leinenführigkeit beibringen möchtest.

Warum sollte dein Welpe nicht jeden Hund begrüßen?

Nicht jeder Hund ist freundlich oder hat Lust auf Kontakt.

Dein Welpe könnte lernen, dass er zu jedem Artgenossen hinziehen darf, was langfristig das Ziehen an der Leine verstärkt.

Es kann zu negativen Erfahrungen kommen, wenn ein fremder Hund aggressiv reagiert.

Wie du es besser machst:

Wähle bewusst aus, mit welchen Hunden dein Welpe interagieren darf. Bekannte, gut sozialisierte Hunde sind ideal.

Lenke deinen Hund frühzeitig um, wenn er einen anderen Hund entdeckt, damit er lernt, sich an dir zu orientieren.

Falls eine Begegnung unvermeidlich ist, lasse sie kontrolliert ablaufen und achte auf positive Körpersprache beider Hunde.

Laufe möglichst in einem Bogen an dem Artgenossen vorbei und führe dabei deinen Welpen auf der abgewandten Seite.

Indem du deinem Welpen Leinenführigkeit beibringst und ihm beibringst, sich auf dich zu konzentrieren statt auf andere Hunde, förderst du seine Gelassenheit und stärkst eure Bindung. So werden eure Spaziergänge entspannter und harmonischer.

5. Welpenschutz? Ein Mythos!

Viele Hundebesitzer gehen davon aus, dass ihr Welpe automatisch von anderen Hunden geschützt wird, weil er noch jung ist. Dieses Missverständnis basiert auf der Annahme, dass ältere Hunde instinktiv sanfter mit Welpen umgehen und ihnen gegenüber Nachsicht zeigen. Doch diese Vorstellung ist ein Mythos, denn Welpenschutz existiert nur innerhalb eines festen Rudels, nicht in der freien Natur oder in zufälligen Hundebegegnungen.

Warum ist das wichtig zu verstehen?

Nicht jeder erwachsene Hund hat Geduld mit einem Welpen. Manche Hunde reagieren gereizt oder aggressiv, wenn sie sich durch das verspielte oder fordernde Verhalten eines Welpen bedrängt fühlen.

Ein Welpe, der ohne Vorsicht auf fremde Hunde zuläuft, kann unerwartet zurechtgewiesen oder im schlimmsten Fall gebissen werden.

Durch unkontrollierte Begegnungen kann dein Welpe negative Erfahrungen machen, die später zu Unsicherheiten oder Angstverhalten führen können.

Warum ist das wichtig zu verstehen?

Lasse deinen Welpen nur mit sozialverträglichen und bekannten Hunden interagieren.

Achte auf die Körpersprache fremder Hunde und vermeide Begegnungen, wenn Anzeichen von Stress oder Abwehrverhalten sichtbar sind.

Nutze gezieltes Training, um deinem Welpen beizubringen, sich bei Hundebegegnungen an dir zu orientieren, anstatt auf andere Hunde zuzusteuern.

Fördere kontrollierte Sozialkontakte mit gut erzogenen Artgenossen, anstatt auf den sogenannten „Welpenschutz“ zu vertrauen.

Indem du deinem Welpen Leinenführigkeit beibringst und kontrollierte Sozialkontakte etablierst, kannst du ihm helfen, sichere und positive Interaktionen mit anderen Hunden zu erleben. So wird dein Welpe lernen, in verschiedenen Situationen ruhig und entspannt zu bleiben, anstatt sich unvorsichtig auf fremde Hunde einzulassen.

6. Die richtige Leinenführung: Geduld und Konsequenz

Eine der größten Herausforderungen für Welpenbesitzer ist es, ihrem jungen Hund konsequent eine gute Leinenführigkeit beizubringen. Viele machen den Fehler, die Erwartungen an die Leinenführigkeit ihres Welpen nicht klar zu definieren oder inkonsequent zu sein. Gerade anfangs testet der Welpe seine Grenzen aus, und wenn die Regeln nicht eindeutig sind, kann das zu unerwünschtem Verhalten führen.

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Warum sind Geduld und Konsequenz so wichtig?

Dein Welpe lernt durch Wiederholung. Je konsequenter du bist, desto schneller versteht er, was du von ihm möchtest.

Unklare oder wechselnde Regeln führen zu Verwirrung und Frustration – sowohl bei dir als auch bei deinem Hund.

Mit Ruhe und Konsequenz förderst du nicht nur die Leinenführigkeit, sondern auch das Vertrauen deines Welpen in dich als verlässlichen Begleiter.

So gelingt die richtige Leinenführung:

Bleibe konsequent: Entscheide dich für eine Methode und halte sie durch. Wenn du einmal Ziehen zulässt und ein anderes Mal nicht, wird dein Welpe nicht verstehen, was von ihm erwartet wird.

Setze klare Signale: Verwende einheitliche Kommandos wie „Langsam“ oder „Bei Fuß“, um deinem Welpen eine Orientierung zu geben.

Vermeide hektische Korrekturen: Ein plötzliches Rucken an der Leine kann deinen Welpen erschrecken. Stattdessen arbeite mit positiver Verstärkung und lenke ihn sanft um.

Übe regelmäßig: Kurze, aber häufige Trainingseinheiten sind effektiver als seltene, lange Spaziergänge voller Frust.

Belohne gutes Verhalten: Lobe deinen Welpen und gib ihm gelegentlich eine kleine Belohnung, wenn er an lockerer Leine läuft. Das motiviert ihn, das erwünschte Verhalten zu wiederholen.

Wenn du deinem Welpen Leinenführigkeit beibringen möchtest, brauchst du Geduld und Konsequenz. Mit der richtigen Herangehensweise wird dein Hund verstehen, was von ihm erwartet wird, und Spaziergänge werden für euch beide angenehmer und stressfreier.

Fazit: Gelungene Welpenerziehung für ein entspanntes Zusammenleben

Deinem Welpen die Leinenführigkeit beizubringen, erfordert Zeit und Konsequenz – aber es lohnt sich! Indem du die häufigsten Fehler vermeidest, sorgst du dafür, dass eure Spaziergänge entspannter und harmonischer verlaufen. Bleib ruhig, arbeite mit positiver Verstärkung und setze klare Regeln, dann wird dein Welpe sich schnell an eine lockere Leine gewöhnen.

Disclaimer:
Zur besseren Lesbarkeit wird in diesem Artikel das generische Maskulinum verwendet. Die in diesem Artikel verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.

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2 Kommentare zu „Welpen Leinenführigkeit beibringen: Häufige Fehler“

  1. Hallo,
    alles schön und gut. Aber was mache ich, wenn
    a.) unangeleinte Hunde zum Welpen stürmen, oder
    b.) andere Hundehalter TROTZ meines Widerspruch ihren angeleinten Hund zum angeleinten Welpen lassen mit der Begründung, der/die Kleine müsse schließlich sozialisiert werden? Und mich noch als unfähig beschimpfen, weil ich diese Art „Sozialisierung“, vor allem noch an der Leine, ablehne?
    Sie glauben nicht, was man so alles erlebt…..

    1. Hallo Eva,
      vielen Dank für deinen Kommentar! Ich verstehe deine Bedenken nur zu gut – solche Situationen sind im Alltag leider keine Seltenheit.

      Zu a) Unangeleinte Hunde stürmen auf den Welpen zu:
      Das kann gerade für junge Hunde eine stressige Erfahrung sein. Falls möglich, versuche, dich frühzeitig zwischen deinen Welpen und den herannahenden Hund zu stellen, um ihn abzuschirmen. Eine ruhige, aber bestimmte Körpersprache kann helfen, den anderen Hund auf Distanz zu halten. Falls der Halter in der Nähe ist, rufe ihn direkt und bitte ihn freundlich, seinen Hund zurückzurufen. Sollte das öfter passieren, kann es sinnvoll sein, alternative Gassi-Routen zu wählen oder gezielt Hundeplätze aufzusuchen, wo kontrollierte Begegnungen möglich sind.

      Zu b) Andere Halter lassen ihren angeleinten Hund trotz deines Widerspruchs zu deinem Welpen:
      Das ist eine wirklich frustrierende Situation! Es ist wichtig, dass dein Welpe lernt, dass du ihn schützt und seine Bedürfnisse ernst genommen werden. Freundliche, aber bestimmte Aussagen wie „Bitte halten Sie Abstand – mein Welpe soll positive Erfahrungen sammeln und nicht bedrängt werden“ oder „Ich möchte den Kontakt selbst steuern, damit mein Hund sich wohlfühlt“ können helfen. Falls das nicht respektiert wird, kannst du dich klar abgrenzen und einfach weitergehen.

      Die Annahme, dass Hunde zwangsweise an der Leine sozialisiert werden müssen, ist schlicht falsch. Eine gute Sozialisierung bedeutet kontrollierte Begegnungen mit passenden Hunden, bei denen sich dein Welpe wohlfühlt und positive Erfahrungen macht – und nicht, dass er ungefragt bedrängt wird. Dass manche Halter darauf nicht eingehen und dich sogar kritisieren, kann wirklich ärgerlich sein. Aber du machst es genau richtig: Du entscheidest, was für deinen Hund das Beste ist, und bleibst konsequent dabei!

      Lass dich nicht entmutigen – du bist definitiv nicht allein mit diesen Erfahrungen!

      Liebe Grüße,
      Ines

Die Kommentare sind geschlossen.

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